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Das dreizehnte Kapitel Roman Martin Walser

By: Material type: TextTextLanguage: German Publication details: Reinbek bei Hamburg Rowohlt 2012Edition: 2. AuflDescription: 270 S. 205 mm x 125 mmISBN:
  • 3498073826
  • 9783498073824
Uniform titles:
  • Das dreizehnte Kapitel
Subject(s): DDC classification:
  • 830
  • 830 B
LOC classification:
  • PT2685.A48
Other classification:
  • Zba
  • ZAA
  • S
  • R 11
  • 17.97
  • 18.10
  • GN 9558
Online resources: Summary: Ein Festessen im Schloss Bellevue: Ein Schriftsteller sitzt bei einer Preisverleihung am Tisch einer ihm unbekannten Frau, der Ehefrau des Preisträgers, und kann den Blick nicht von ihr lösen. Wenig später schreibt er ihr, und zwar so, dass sie antworten muss. Es kommt zu einem Briefwechsel, der von Mal zu Mal dringlicher, intensiver wird. Es ist ein Abenteuer, aber es muss ein Briefabenteuer bleiben, weil es nur wegen seiner Aussichtslosigkeit sein darf. Oder? - "Ein bewegender, lebenskluger, ja aufregender Roman über die Liebe." (Rowohlt) (Ronald Schneider)Summary: Bei einem Festessen auf Schloss Bellevue begegnen sich die Blicke zweier Unbekannter. Wohl wissend, dass er dieser Frau körperlich nicht nahe kommen kann, beginnt der Mann einen Briefwechsel, der von Mal zu Mal drängender und leidenschaftlicher wird. (Ronald Schneider)
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Books Books GESM Library Main Library German Fiction Adolescent-Adult GFA/ LF/ WAL D771 Available G0000505

Ein Festessen im Schloss Bellevue: Ein Schriftsteller sitzt bei einer Preisverleihung am Tisch einer ihm unbekannten Frau, der Ehefrau des Preisträgers, und kann den Blick nicht von ihr lösen. Wenig später schreibt er ihr, und zwar so, dass sie antworten muss. Es kommt zu einem Briefwechsel, der von Mal zu Mal dringlicher, intensiver wird. Es ist ein Abenteuer, aber es muss ein Briefabenteuer bleiben, weil es nur wegen seiner Aussichtslosigkeit sein darf. Oder? - "Ein bewegender, lebenskluger, ja aufregender Roman über die Liebe." (Rowohlt) (Ronald Schneider)

Bei einem Festessen auf Schloss Bellevue begegnen sich die Blicke zweier Unbekannter. Wohl wissend, dass er dieser Frau körperlich nicht nahe kommen kann, beginnt der Mann einen Briefwechsel, der von Mal zu Mal drängender und leidenschaftlicher wird. (Ronald Schneider)

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